Freitag, 15. Juni 2007
bekloppter, 17:04h
17. Mai 2004
Ein Scheiß Tag. Es scheint zwar heute die Sonne, doch läuft es heute verdammt dämlich für mich. Erst meine Tochter: Ihre Zuckerwerte waren verdammt schlecht. Alleine dieser schlimme Umstand macht mich krank. Dann war auch noch mein Geld nicht auf dem Konto verbucht. Die Tatsache mit wenig Geld auskommen zu müssen, macht mich ferner krank. Mein Selbstbewusstsein ist am Boden. Depressive Gedanken beherrschen mich, ich kann mich an nichts aufrichten, ich bin müde – lebensmüde.
Vermutlich hängt es auch damit zusammen, dass ich seit Tagen keine Vitamine mehr zu mir nehme, ich hab schlicht dafür kein Geld mehr. Auch letztgenannter Umstand zermürbt mich.
Die Umstände, dass ich seit fast vierzehn Tagen keinen Job mehr habe und ebenso kein Geld mehr verdiene, macht sich nicht nur finanziell bemerkbar – auch vom menschlichem Aspekt leide ich unter der Konstellation. Das Gefühl nicht gebraucht zu werden macht mich fertig, es zermürbt mich, jeden Tag nichts zu tun zu haben (mit Ausnahme mich um mein Vatersein zu kümmern) deprimiert mich über das Übliche hinaus.
Heute hatte ich im Kindergarten netten Blickkontakt mit einer Mutter, die ihr Kind abholte. Diese Frau geht zufällig in L. Gruppe. Mehrere Male hatte sie mich lieb angelächelt (und ich erwiderte – welch ein Wunder!?). Sie hat, soweit ich dass mit kriegte, zwei Kids. Mir scheint zu sein, dass sie mich ganz gerne mag (und das obwohl ich meistens unrasiert und schlecht gelaunt bin). Sie hat einen schönen Hintern, den ich schon das eine oder andere Mal bestaunte und sonst ein recht hübsches Gesicht. Ich glaube, dass sie mich schon die ganze Zeit mag – was sich allerdings auch auf meiner Seite andeutet. So richtig „zulassen“ kann ich dieses Gefühl nicht, zumal sie verheiratet ist und einen attraktiven Mann an ihrer Seite hat. Aber was bedeutet schon Schön-heit? Wer weiß was zwischen den für Probleme herrschen?
Wenn ich an die Frau aus dem Kindergarten denke, kommt mir ein wahnsinnig perverser Gedanke und Fantasie durch den Kopf (und ich überwinde mich nicht, dieses zu dokumentieren).
Ein Scheiß Tag. Es scheint zwar heute die Sonne, doch läuft es heute verdammt dämlich für mich. Erst meine Tochter: Ihre Zuckerwerte waren verdammt schlecht. Alleine dieser schlimme Umstand macht mich krank. Dann war auch noch mein Geld nicht auf dem Konto verbucht. Die Tatsache mit wenig Geld auskommen zu müssen, macht mich ferner krank. Mein Selbstbewusstsein ist am Boden. Depressive Gedanken beherrschen mich, ich kann mich an nichts aufrichten, ich bin müde – lebensmüde.
Vermutlich hängt es auch damit zusammen, dass ich seit Tagen keine Vitamine mehr zu mir nehme, ich hab schlicht dafür kein Geld mehr. Auch letztgenannter Umstand zermürbt mich.
Die Umstände, dass ich seit fast vierzehn Tagen keinen Job mehr habe und ebenso kein Geld mehr verdiene, macht sich nicht nur finanziell bemerkbar – auch vom menschlichem Aspekt leide ich unter der Konstellation. Das Gefühl nicht gebraucht zu werden macht mich fertig, es zermürbt mich, jeden Tag nichts zu tun zu haben (mit Ausnahme mich um mein Vatersein zu kümmern) deprimiert mich über das Übliche hinaus.
Heute hatte ich im Kindergarten netten Blickkontakt mit einer Mutter, die ihr Kind abholte. Diese Frau geht zufällig in L. Gruppe. Mehrere Male hatte sie mich lieb angelächelt (und ich erwiderte – welch ein Wunder!?). Sie hat, soweit ich dass mit kriegte, zwei Kids. Mir scheint zu sein, dass sie mich ganz gerne mag (und das obwohl ich meistens unrasiert und schlecht gelaunt bin). Sie hat einen schönen Hintern, den ich schon das eine oder andere Mal bestaunte und sonst ein recht hübsches Gesicht. Ich glaube, dass sie mich schon die ganze Zeit mag – was sich allerdings auch auf meiner Seite andeutet. So richtig „zulassen“ kann ich dieses Gefühl nicht, zumal sie verheiratet ist und einen attraktiven Mann an ihrer Seite hat. Aber was bedeutet schon Schön-heit? Wer weiß was zwischen den für Probleme herrschen?
Wenn ich an die Frau aus dem Kindergarten denke, kommt mir ein wahnsinnig perverser Gedanke und Fantasie durch den Kopf (und ich überwinde mich nicht, dieses zu dokumentieren).