Sonntag, 6. Januar 2008
06.01.08
Die gestrige Nacht war so, wie immer: langweilig. Ich habe mir einen hinter die Glocke gegossen, die Leere in mir muss gefüllt werden. Vier Bier, zu viel. entsprechend schlecht fühlte ich mich auf dem Heimweg. Gut, ich habe ein wenig gequatsicht mit anderen, auch mit Frauen. Aber erst gab es Missverständnisse, ich wehrte ab, wurde agressiv, fühlte mich verarscht, angegriffen, verletzt. "Ich bin böse, ich bin schlecht" sagte mir meine Gefühl. Wie sich herausstellte, war es ein Missverständnis, ich hatte ihre Getiken völlig missverstanden, eigentlich waren sie ganz lieb und nett zu mir. Sicher haben sie bemerkt, dass ich böse werde. Und sie fragte denn auch, warum ich so böse schaue. Ich konnte und wollte ihr nicht sagen, waurm ich böse schaue. Statt dessen kam ich mit dem blöden Spruch: ich sei Killer, Bezahlkiller, und Bezahlkiller blickten nun mal böse und nicht freundlich.
Das in mir meine unverarbeitete Lebensgeschichte, mein Hass, meine Wut gährt, konnte ich nicht sagen, ich hätte die Frauen wohl zu sehr verstört, wenn ich meine Traumatas offen präsentiert hätte.
Das ich bekloppt bin, merken viele und ich biete ihnen somit eine Reibefläche für ihre Frustrationen. Wenn ich darüber nachdenke, wie viel Ärger ich zur Zeit wieder habe, kommt mir das Grauen.
Sicher könnte ich einen Teil des Ärgers (mit der Hausverwaltung) verhindern, in dem ich nachgebe. Ich gebe aber nicht nach, ich habe für mich entschieden, was ich will, ich muss und ich will mich nicht stets rechtfertigen. Welche Konsequenzen es geben wird, werden wir sehen. Ob sie nun einen Anwalt einsachalten werden oder gar den Gang zum Gericht, wir werden sehen. Wenn ich verliere, und die Chancen, das ich verliere, sind größer als das ich gewinne, sieht es nicht gut aus. Álleine als Verlierer Rechtsanwalts- und Gerichtesgebüren zahlen zu müssen, lässt mir wieder viel Grauen hoch kommen. Aber wer interessiert sich dafür, wer interessiert sich für meine Gründe. Ich habe meine Gründe beschlpossen und es bleibt dabei: Ich ziehe es bis zum Schluss durch. Und wenn sie dann versuchen, in meiner Wohnun mit Gewalt, mit Staatsgewalt eindringen zu wollenm, mache ich denen einen großen Skandal, das habe ich mi9r geschworen. Ich bin frei in meinen Entscheidungen, ich schade niemanden, ich habe da sRecht als freier Bürger eine freie Entscheidung zu fällen. Wenn man das nicht akzeptiert, frage ich mich, ob man das Land in dem wir leben, noch als eine Demoklratie bezeichenen kann oder eine verschrobene Diktatur. Nämlich die Diktatur des Geldes, des Kapitals. Scheiss Schweinekapitalismus; ich hasse diese Land!!!

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